Vor mehr als 300 Jahren starb der Sonnenkönig Ludwig XIV. - damit endete die glanzvollste Periode der französischen Geschichte - "Le Grand Siècle", die Blütezeit der
französischen Kultur.
Diese Reise sollte uns ins Kernland Frankreichs führen - die Île de France.
Die Region schmückt sich mit den schönsten Palästen der Monarchie und bildet somit eine königliche Krone um Paris.
Unglaubliche Leistungen der Architektur, Baukunst, Gartengestaltung und Malerei kann man hier in hervorragend restauriertem Zustand
bestaunen.
Bei Ittenheim komplettierte Professeur Joseph Specht, der
elsässische Reiseleiter, unsere Reisegruppe. Nun ging es mit 22 Personen Richtung Île de France.
Am ersten Tag fuhren wir bis Meaux, wo die Kathedrale besichtigt wurde, welche dank
ihrer sehr langen Bauzeit quasi eine Zusammenfassung aller gotischen Baustile bietet.
Dann ging es weiter zu unserem ersten Hotel in einen Vorort von Paris, nach Gressy.
Erste Station: Meaux mit der Kathedrale St. Étienne und dem Park Jardin Bossuet
Monsieur Le Professeur in seinem Element!!
Wie ein Schwalbennest scheint die Orgel dort oben zu kleben - da sollte man als Organist*in schon schwindelfrei sein.
Wuchtige Säulen stützen den schweren Bau, aber da sie in Form von schlanken Säulenbündeln gebaut sind, wirken sie sehr filigran und man muss trotzdem nicht fürchten, dass einem der Himmel auf den
Kopf fällt.
In der schönen Parkanlage konnte sich früher die hohe Geistlichkeit erholen - heute gilt das auch für etwas müde Kultur-Reisende, die seit 5 Uhr auf den Beinen sind.
Diese Farbenpracht erfreut die Insekten und die Urlauber
... das musste ich doch gleich mal festhalten!!
Für die Gartengestaltung hat man hier einige Euronen springen lassen - und es hat sich gelohnt!
Am nächsten Tag fuhren wir nach Royaumont und besichtigten die ehemalige Zisterzienserabtei.
Die Abtei ist absolut beeindruckend und diente anfangs als Begräbnisstätte für im Kindesalter verstorbene Mitglieder der Königsfamilie. Die ursprünglichen Ausmaße der
Kirche werden an der Ruine des Glockenturms sichtbar und selbst diese Reste sind sehr beeindruckend. - Aus den fehlenden Steinen hat man übrigens eine Fabrik gebaut. Gründlicher kann man die
Säkularisierung nicht durchführen! Inzwischen ist die Anlage eine Touristenattraktion und ein Kulturzentrum.
Wir kamen dann zum Schloss Chantilly, das mit seinem Museum und den Parkanlagen zu den
bekanntesten Sehenswürdigkeiten Frankreichs zählt. Das Schloss war bis zum 19.Jh. im Besitz der einflussreichen Familie Condé. In der Bibliothek kann man das weltberühmte
Stundenbuch des Herzogs von Berry - leider nur digital - durchblättern.
Wir bewundern das Gebäude aber erst einmal von außen und wenden uns der Rennbahn und den königlichen
Stallungen zu – da wohnen heute noch viele Leute beengter und weniger komfortabel als die Vierbeiner derer von Condé.
Das royale Café war leider geschlossen und die Reisegruppe musste sich in Chantilly ein Plätzchen fürs Mittagessen suchen; gar nicht so
einfach, denn in der Nähe gab es nur ein einziges Lokal.
Wir beide zogen sportlich weiter und fanden nach einem kleinen Marathon ein sehr nettes Bistro, wo wir in anregendem Ambiente leckere
Galettes genießen konnten. Die Mittagspause endete mit einem kurzen Besuch in der Kirche, dann streben wir gemeinsam mit unserer Gruppe Richtung Schloss.
Dort wusste Le Professeur zu nahezu jedem Bild eine Erklärung und wir gingen daher der Gruppe meistens ein Zimmer voraus und konnten so, während wir die professoralen
Erläuterungen im Ohrhörer mitbekamen, schon einmal unverstellte Bilder in den Prachträumen aufnehmen. Als wir dann über die gesamte Ahnenreihe derer von und zu Condé informiert waren, durften wir bei
bestem Wetter noch die Gartenanlage von Le Nôtre bewundern.
Weiter ging die Fahrt nach Senlis, wo neben der Kathedrale die kleine Altstadt zu
besucht wurde.
Zisterzienserabtei Royaumont
Was hat sie wohl jetzt schon wieder entdeckt???
Kreuzgang der Abtei Royaumont
Ein Teil des Klosters zeugt selbst noch als Ruine von der vergangenen Größe
Im Refektorium ließen sich´s die Mönche gut gehen - aber nur, sofern sie einen guten Koch hatten.
Im Sonnenschein leuchten die Kirchenfenster
In Chantilly hatten wir ausnahmsweise einmal etwas mehr Zeit für die Mittagspause -- da ließen wir uns eine köstliche Galette traditionelle schmecken!
(Für das Kochbuch: Teig wie ein Pfannkuchen mit Buchweizenmehl,
mit Jambon und Fromage bedecken, ein Spiegelei darüber und die Ecken einklappen!!
Bon Appetit!!)
Von hier aus sieht man, dass es eigentlich ein Wasserschloss ist
Wappen der Familie de Condé. Nur die ehelich Geborenen durften das Wappen in dieser Ausführung verwenden, so streng waren bei Fürstens die offiziellen Sitten!
Der frische Wind sorgte dafür, dass uns die Sonne nicht ins Schwitzen brachte.
Wie gern hätten wir uns h i e r mal ein wenig niedergelassen - mais non!!!
Schnappschuss ohne Touristen - nur der Mann vom Sicherheitsdienst linst vorsichtig in die Kamera
Die "Drei Grazien" von Millet
Auch während der Andacht war für´s königliche Auge üppig gesorgt... Man hatte ja nicht immer einen begnadeten Redner auf der Kanzel, so konnte man sich die Zeit wenigstens beim Umherschauen etwas
unterhaltsam gestalten...
Kathedrale in Senlis -- die Altstadt selbst gibt "nicht soviel her" ....
Der nächste Tag führte uns nach Jouarre, Provins und ins Schloss Vaux-Le-Vicomte.
Im kleinen Örtchen Jouarre konnten wir in einer traditionellen Molkerei den König der Käse - den echten Brie -
verkosten (angeblich hatte Talleyrand den Brie auf dem Wiener Kongress so gerühmt...).
In Provins - früher eine der großen Handelsstädte der Champagne und nun UNESCO-Weltkulturerebe - bestaunten
wir die imposante Ringmauer und die Altstadt mit Burg und Kathedrale.
Als letztes Highlight des Tages ging es nach Maincy mit Vaux-Le-Vicomte, dem Schloss von Nicolas
Fouquet, des Finanzministers Ludwigs XIV., der dann aber wegen Veruntreuung großer staatlicher Gelder in "Ungnade" fiel....
Natürlich gab es eine ausführliche Schlossführung mit detaillierten Erläuterungen durch Professeur Specht und einen schnellen Rundgang durch
die von Le Nôtre angelegte riesige Gartenanlage.
Brie-Verkostung in Jouarre - die kostbaren, aber sehr leckeren Häppchen waren natürlich abgezählt.
Zum Glück kamen wir grade vom reichhaltigen Frühstück.
Mit Verstand genießen!!! Wann kriegt man schon "echten" Brie zu essen?!
Blüten am Ortseingang von Provins - wir waren aber nicht allein hier, denn unzählige Schulklassen hatten heute ihren Jahresausflug... Aber alle liefen gesittet und brav zwei und zwei
nebeneinander! Und waren dabei auch noch relativ leise. Da sollten sich deutsche Klassen mal ein paar dicke Scheiben abschneiden...
Provins - UNESCO-Weltkulturerbe
Ausnahmsweise o h n e Menschenmassen - da musste der Fotograf blitzschnell reagieren. Dickes Lob!!!
Kilometerlange Stadtmauer und insgesamt 22 Türme - hier ist so mancher Stein verbaut worden...
... endlich a bissle sitza .... zumindeschd, bis des Bildle em Kaschda isch!
Malerisch, wie im Museumsdorf
Blick auf die romanisch-frühgotische Kirche
Le Tour César - der mittelalterliche Architekt hat hier das Kunststück fertiggebracht, auf einen viereckigen Unterbau einen achteckigen Donjon (Wohn- und Wehrturm) zu setzen.
Die Glyzinien duften meterweit!!!
Französische Fachwerkhäuschen
Hier fanden wir noch ein Plätzle fürs Mittagessen.
... kleine Rast und eine Galette pour Monsieur, pour Madame eine Crêpe framboise ...
Vaux-Le-Vicomte
...das Schloss, "das den Neid des Sonnenkönigs erregte", wie die Legende sagt
Nicht kleckern, sondern klotzen! - war hier die Devise
Da mussten die Künstler sich lange Zeit den Hals verrenken, bis die Deckengemälde endlich fertig waren
Und wer hat sich die großzügige Gartengestaltung einfallen lassen? Wer schon - Le Nôtre, natürlich...
Triste Blechabdeckungen liegen hier anstelle der Buchsbaum-Hecken, denn anscheinend haben sich hier die Buchsbaumzünsler vor einiger Zeit ordentlich die Mägen vollgeschlagen...
Auch Finanzminister Fouquet wusste zu leben - zumindest so lange, bis er ins Gefängnis geworfen wurde... Dann war´s Schluss mit lustig!
Weiter führte die Reise nach Fontainebleau, im Département Seine-et-Marne in der Region Île de France gelegen.
Das gleichnamige Schloss, erbaut im 16. Jahrhundert und Königsresidenz seit Franz I., war Ort der ersten Abdankung von Napoleon I. – danach
ging´s ja für den kleinen Korsen und großen Franzosen ab nach Elba.
Das prächtig ausgestattete Renaissance-Schloss liegt inmitten ausgedehnter Wälder, in denen die Majestäten und ihre Entourage zu jagen pflegten. Sehr überraschend war
für uns die Tatsache, dass dort auch große Granit-Felsblöcke im Wald malerisch verteilt sind, so dass sich hier im 19. Jahrhundert die Künstlerkolonie Barbizon bildete. Die
Schule von Barbizon um Millet und Rousseau prägte die gesamte europäische Landschaftsmalerei und genau darüber
informierte uns ein Videofilm (mit frz. Kommentaren und engl. Untertiteln!) in der Auberge "Ganne", wo die mittellosen Künstler Kost und Logis auch bezahlen konnten, indem
sie an Wänden und Möbeln iihre künstlerischen Spuren hinterließen. Natürlich mussten wir uns selbst einen Eindruck von dieser Idylle verschaffen, und zwar auf einem ausgedehnten
Spaziergang.
Ziemlich geschafft fuhren wir dann zum zweiten Hotel unserer Reise, diesmal in Versailles, neben der Schlossmauer und fast in Sichtweite zum Schloss!! WOW! Besser
geht´s nicht!!!
Rückfront von Schloss Fontainebleau - ganz ohne Touristen!
Prächtige Wandteppiche...
...kostbare Uhren und Vasen
...eine Kapelle über zwei Stockwerke
...edle Polstersessel samt Fußkissen für Napoleon I. und seine Frau Joséphine - hier könnte man sich durchaus noch Anregungen zur Neuausstattung der eigenen vier Wände holen! Allerdings sollte man
dann auch gleich über seinen aktuellen Kontostand informiert sein...
Auf diesem Thron also saß bereits Napoleon I. Bonaparte!
Der klerikale Arbeitsplatz war auch nicht von schlechten Eltern...
Parkanlage hinter dem Schloss
D i e s e s Motiv brauch ich unbedingt noch!!!
... Warten auf das Mittagessen!!
Bestellung und Rückfragen erfolgten auf französisch und man hat uns auf Anhieb verstanden!!! Endlich haben sich die seit Jahrzehnten zurückliegenden Französisch-stunden auch mal
ausgezahlt...
..... Mmmmhhhh, lecker!!
Crock Madame pour Madame und ein Club-Sandwich pour Monsieur!!!
Plus 2 CocaCola sans Sucre
--- macht zusammen Euro 25,00!!
... leere Gassen in der Künstlerkolonie Barbizon.
V o r Corona ging´s da bestimmt anders zu...
Die dort wohnenden Künstler waren meistens pleite - so "bezahlten" sie mit dem Bemalen von allem Möglichen - Türen, Schränken, Wänden...
Dieser alte Schrank ist heute unbezahlbar - dank armer Künstler.
Nach dem "maskierten" Aufenthalt im Museum konnten wir endlich wieder frische Luft genießen
Glyzinien sorgten auch hier für etwas Farbe und intensiven Frühlingsduft
Hier kann man sich mit Kunsthandwerklichem eindecken
Im Wald von Fontainebleau unternahmen wir eine kleine Wanderung.
Auch die bildenden Künstler hatten sich hier zu vielen Naturbildern inspirieren lassen... W i r waren genauso beeindruckt von dieser Landschaft, mit unseren Kameras allerdings etwas
schneller.
Fast wie im Wental auf der Alb - würden die Schwaben sagen...
H e u t e bestand die Kunst darin, ein Landschaftsfoto
o h n e Touristen zu machen. Immerhin wuselten hier 22 Kultur- und Naturbeflissene durch die Gegend.
Der nächste Tag stand ganz im Zeichen des Sonnenkönigs Ludwigs XIV. und als erstes schauten wir uns Schloss Saint-Germain-en-Laye von außen
an, weil die Innenräume inzwischen umfunktioniert sind und nicht mehr zum Thema unserer Bildungsreise passten. Dafür gab es einen ausführlichen Spaziergang durch die Gärten Le
Nôtres, wo wir nicht nur die akkurat quadratisch gestutzen Bäume in den Alleen bestaunten, sondern auch kilometerlange schmiedeeiserne Gartenzäune. Solche Handwerkskunst ist heute
unbezahlbar…
Endlich kamen wir zum Hauptziel unserer Reise, zum Schloss von Versailles. Coronabedingt waren deutlich weniger Besucher unterwegs als
früher und wir konnten die Prachträume, unter anderem auch die Schlafzimmer der Kaiserin Joséphine und das Napoleons (ja, jeder hatte sein eigenes und niemand wurde durch Schnarchen gestört!!) und
das Abdankungszimmer Napoleons I., relativ gut besichtigen. Auch hier erwies sich M. Specht als nie versiegender Quell historischer Informationen.
Der Spaziergang durch die Gärten, die auch hier natürlich von Le Nôtre gestaltet
wurden, artete allerdings eher zu einer strammen Wanderung aus und wir waren froh, dass wir für den Rückweg zum Schloss das Touristen-Zügle benützen konnten. Der Heimweg zu Fuß ins Hotel wurde jedoch
zu einer kleinen Herausforderung für manche Pfadfinder, doch Google-Maps half und das abendliche gemeinsame Menü im "Le Limousin" sorgte für einen gemütlichen Abschluss
dieser Reise.
Schloss Saint-Germain-en-Laye
Auch hier ist von den Steinmetzen detailreich gearbeitet worden
Wo sind wir??
Orientierungsstein - wir konnten bis zum Eiffelturm und La Défense sehen!!
Wer den Auftrag für diesen kilometerlangen Gartenzaun hatte, dürfte auf Jahre ausgesorgt haben...
Wieviele Tonnen Farbe da wohl bis heute verstrichen werden??? BASF darf sich freuen...
Wie mit dem Lineal gestutzte Bäume komplettieren das barocke Erscheinungsbild
Tausende bunter Tulpen haben auf unsere Kameras gewartet
... nun endlich zum Highlight:
Schloss Versailles!!
Wer hat es in den Jahren vor Corona so leer erleben dürfen? Niemand!!!
Sobald die letzten Pinkelnden (w/m/d) wieder da sind, wird die Führung beginnen können!
Edles Eingangstörle, gell?
Auch royaler Glanz verblasst im Lauf der Zeit - der Zahn der Zeit nagt auch bei Königs...
Im oberen Stockwerk der königlichen Kapelle konnten wir sogar ein kleines Orgelkonzert sehen und hören
Der weltberühmte Spiegelsaal - wir waren zwar nicht allein, konnten aber selbst bestimmen, wann es weiterging. Früher wurde man hier einfach im Pulk weitergeschoben...
Nicht nur die Wände, auch die Decken sind prachtvoll verziert
Pomp und Glanz, wohin man auch schaut.
An die armen Menschen, die diese Pracht zu Hungerlöhnen erbauten, denkt man nur selten, denn erbaut hat das Schloss natürlich der Sonnenkönig... ?!
Ludwig II. musste natürlich auf Herrenchiemsee auch einen solchen Spiegelsaal haben, schließlich wollte man sich ja nicht lumpen lassen...
Künstlerisch ausgestaltet bis in die letzte Ecke
Für diese Ausstattung war man eher nicht bei Ikea...
Aber hätte man wirklich mit
i h m tauschen wollen?
Die Masken waren der Preis dafür, in halbwegs leeren Prachtsälen nahezu ungestört wandeln zu dürfen. Da atmete man doch gern gesiebte Luft!
... 2 müde Krieger!
Unser Busfahrer und ein (nicht ganz) unbekannter Tourist -
ganz schee heh...
Schnell noch einen Schnappschuss, solange wir auf die Eintrittskarten für den Garten warten
Le Nôtre hat wieder mal ganze Arbeit geleistet
Die Dimensionen der riesigen Schlossanlage kann man kaum auf`s Bild bannen!!!
Extra für uns wurde natürlich auch der Springbrunnen für ein paar Minuten in Betrieb genommen
...im Schlossgarten vor dem kleinen Regenschauer
Ziemlich schlapp saßen wir nach dem kilometerlangen Spaziergang im "Touri-Bähnle" und fuhren vom Großen Trianon zurück zum Schloss; kaum ausgestiegen, kam der einzige Regenschauer dieser Reise,
aber nach 5 Minuten war der Spuk schon wieder vorbei!!
Wir hatten das Glück, schon in der ersten Bahn mitfahren zu können
Eine schöne Reise mit vielen neuen Eindrücken lag hinter uns!
In der Kultur-Urlaubswoche sind wir über 45 Kilometer "marschiert"!!!
Zum Glück hatten wir als erfahrene Reisende das richtige Schuhwerk dabei.
Fazit: Was die Monarchen an Kunst und Kostbarkeiten hinterlassen haben - unglaublich !!! Und wer hat`s bezahlt??? Das gemeine
Volk!!!
Und nun muss das Volk wieder für die Restaurierung bezahlen ... Aber: die Touristen kommen in Scharen und bringen sicherlich einen beträchtlichen Teil der
Kosten wieder ins Land!!
Wir hatten eine sehr eindrucksvolle Reise mit unzähligen schönen Motiven und dank unseres Reiseleiters viele neue Informationen über den Roi Soleil, sein
Leben und seine Bauwerke! Aber: "L´État c´est moi!" - Tempi passati, Sire...
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