.... weiter ging es im zweiten Halbjahr:
(- nach einer längeren Pause, bedingt durch eine Augenoperation bei
Wolfgang...)
- Wanderwoche in Hopfen am
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"Hopfen am See")
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Naturpark Obere Donau"
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Ochsenfurt"
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- Harburg und Burg Harburg
- Historischer Stadtspaziergang in Donauwörth
- Historischer Stadtrundgang in Nördlingen
- Wental und Felsenmeer bei Steinheim
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Nicht weit entfernt von Donauwörth - Wörnitz aufwärts - besuchten wir das kleine Städtchen Harburg mit der weithin sichtbaren stattlichen
Burganlage aus dem 11.Jhdt.
Die Harburg an der "Romantischen Straße" zählt zu den größten, ältesten und am besten erhaltenen Burganlagen Süddeuschlands und thront über dem gleichnamigen Städtchen.
Die Geschichte der Burg reicht nachweislich bis in das Jahr 1150 zurück.
Ein Rundgang durch die einst staufische Reichsburg gibt heute eindrucksvolle Einblicke in eine längst vergangene Zeit - allerdings ist auch ein Hotel angegliedert, in dem mit heutigem Komfort
genächtigt werden kann...
In ihrer einmaligen Art besticht die Burg mit vielen Gebäuden aus nahezu allen Stilepochen - immer wieder wurden Teile um- oder angebaut, somit sehen wir Bauten aus Romantik, Gotik,
Renaissance und Barock...
Hoch droben stehet die Burg -- und da sollet mir nuff???
Zu Fuß???
(Man könnte auch mit dem Auto bis vor das Tor fahren.... Aber man muss nicht! Das wäre ja ein absolutes "no go" für die sportlichen Youngtimer"!).
Heute dümpelte die Wörnitz gemütlich vor sich hin - Corona-Quarantäne geplagte Kinder konnten im Sonnenschein ein wenig im Wasser planschen und ihre Eltern eine kleine Pause einlegen.
Blick auf die Steinerne Brücke und die evangelische St. Barbara Kirche
Schönes Harburger Fachwerk-Rathaus, aber ständig ging es bergauf. Sogar schon im Städtle. Die Harburg thronte (oder drohte den Wanderern ???) noch immer hoch über
uns...
Ah - jetzt wird man neugierig und möchte gerne wissen, was da so alles im Wald auf die Besucher wartet.
So folgten wir brav der Beschilderung, zumal es erst mal nur ganz zivil nach oben ging.
Und plötzlich waren wir auf dem recht steilen und engen Fußweg zur Burg - getarnt als Märchenweg, damit den armen Wanderern nicht gleich die Lust am Hochkraxeln vergeht...
Ja, wo sind sie denn, die Zwerge, Rotkäppchen und Genossen???
Überall in Harburg fanden sich diese bunt bemalten Scheiben, so dass man gern weiterspaziert um zu sehen, was noch so kommt.
Schneeweißchen und Rosenrot erwarteten uns tatsächlich zu Beginn des Märchenweges, der vor einem Jahr hier eingerichtet wurde.
Rotkäppchen hat keinen Blick für die Wörnitz übrig und der Wolf wartet im prallen Sonnenschein, wahrscheinlich auf die Flasche Wein - oder doch eher auf das knackige Dearndl?
Vorbei am Knusperhäuschen der Hexe von Hänsel und Gretel und an diversen Gespenstern erreichten wir schließlich den Parkplatz vor der Harburg, wo diverse Autos der bequemen Burgbesucher schön brav
im Schatten standen.
Im Gegensatz zum Märchenweg war es hier bedeutend voller und alle wollten d a s Selfie mit der Burg. Begrüßt wurden wir vom gestiefelten Kater und vom Kassenhäuschen, denn umsonst ist
schließlich nur der Tod...
Eine große Eule saß brav im Geäst und sah auch noch sehr adrett aus, im Gegensatz zu den 7 Zwergen weiter unten, deren Mützen nach nur e i n e m Jahr im Freien einen doch sehr
ramponierten Zustand aufwiesen. Eigentlich schade...
... glei hemmers gschafft!!!
Wer diesen Platz erreicht hat, kann schon beruhigt aufatmen und ein nettes Bild machen.
.. Schweiß treibender steiler Aufstieg zur Burg, aber wir sind ja sportlich und fit!!!
Immer noch sportlich und fit mussten wir später natürlich auch wieder hinunter --- für die Knie eher anstrengender...
Wer nichts Besseres zu tun hat, strickt einfach bunte XXXXL-Socken fürs Geländer.
Da waren wir doch viel lieber am Filmen und Fotografieren!!!
Jetzt noch schnell das Schlossgespenst ins Visier genommen...
Hier aber noch n i c h t im Bild!!! - Nicht, dass da ein falscher Eindruck entsteht!
Für diese Aufnahme galt es 15 Minuten lang zu warten, bis die meisten anderen Besucher endlich verschwunden waren - o h n e Menschen gab´s die Harburg leider nicht. Na ja -
w i r waren ja schließlich auch da...
Für uns war natürlich im Burghof entsprechend festlich geflaggt worden!
Die Harburg ist ein wirklich mächtiges Gemäuer und wir waren nicht allein hier oben!
Aber viele der Besucher parkten direkt vor dem Burgtor, die faulen Schlawiner.
Eigentlich sollten wir für unsere Mühe doch einen Nachlass auf den Eintrittspreis kriegen...???!
Für stramme Burgwächter war ein Schilderhäuschen aufgebaut, das heute zum Glück nur als Sonnenschutz in Betrieb war.
... sollet mr se wieder rauslassa ??? Klar, dr aigendliche Unhold schdohd ja draußa ond foddografierd!!!
Man(n) geht nicht mehr "ohne" - Mundschutz!!! Vorschriftsmäßig!!!
Bloß gut, dass wir während des Aufstiegs zur Harburg die Stoff-Katalysatoren absetzen konnten.
Blick ins Tal der Wörnitz
An den Dachziegeln der Mauerbrüstung konnte man sehen, dass das Gemäuer schon ganz schön in die Jahre gekommen ist.
Auf dem großen oberen Burghof mit Brunnen
Wieder unten angekommen, konnte man erleichtert durchatmen.
Lecker, lecker: Kaffee und Torte als krönender Abschluss unseres Urlaubstages in Donauwörth und Harburg.
... das hatten wir uns aber redlich verdient!!
Zum Glück haben die unzähligen Wespen sich wohl schon an den Torten unserer Vorgänger die Bäuche zur Genüge vollgeschlagen und lassen uns fast unbehelligt die Kaffeepause genießen.
Pause im Café Käferlein
Leider gab es "nur" Creme- und Sahnetorten. Und das, wo wir uns beide eigentlich so auf einen frischen Zwetschgendatschi gefreut hatten... Aber es gibt Schlimmeres! Wir sind flexibel und haben
auch dieses Angebot genossen.
Wo man auch hinschaute: Kaffee-Gedecke
.. nettes Plätzle im Café Käferlein
An diesem Fachwerkhäuschen gibt es einen sehr schönen Biergarten direkt an der Wörnitz. Pech für uns, dass wir 4 Stunden zu früh da waren...
Ein letzter Blick zurück auf die Harburg - und ein gewisser Stolz auf die geleisteten Höhenmeter ist unverkennbar!
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Donauwörth am Zusammenfluss von Wörnitz und Donau, ein ehemals wichtiger Handelsplatz an der Reichsstraße des Heiligen Römischen Reiches und als
Verbindungsglied der beiden Reichsstädte Augsburg und Nürnberg reich geworden, wurde im Rahmen unserer Mittelalter-Städte-Touren auch besucht.
Stattliche Bürgerhäuser mit ihren schmucken Giebeln erinnern noch heute an die reichsstädtische Vergangenheit.
Nach den Bombenangriffen vom April 1945 gehörte Donauwörth nach Würzburg zu den am meisten zerstörten Städten Bayerns, inzwischen hat es sich aber schön herausgeputzt und ist ein schmuckes
Ausflugsziel geworden.
Heute ist die "Reichsstraße" als "Romantische Straße" eine der beliebtesten touristischen Ferienstraßen Deutschlands und führt mitten durch Donauwörth. Leider, muss man
sagen, denn es ist natürlich sehr störend, wenn sich der gesamte Durchgangsverkehr durch den Ortskern bewegt. Laut und ohgsond...
Blick auf die Wörnitz und einen kleinen Teil der Stadtmauer
Die Giebel sind schön hergerichtet, aber der Verkehr ist für Anwohner und Besucher schon sehr lästig.
Ständig fuhr einem irgendein Fahrzeug plötzlich durchs sorgfältig komponierte Foto...
Blick zum Münster "Zu Unserer Lieben Frau", eine dreischiffige Hallenkirche, die von 1444 bis 1467 erbaut wurde.
Spezielle Besonderheit: das Bodenniveau der Stadtpfarrkirche fällt zum Altar hin um 120 cm ab! Das heißt, alles, was die Schäfchen in den Bänken verlieren, rollt ggf. vor bis zum Priester...
Der Sonnenschein ließ für uns natürlich die Glasfenster erstrahlen.
Königs waren auch grade zu Besuch
Klosteranlage "Heilig Kreuz"- wir ließen natürlich nichts aus, was der Stadtrundgang vorschlug.
Die Geschichte dieses ehemaligen Benediktiner-klosters geht bis auf das 11. Jhdt. zurück.
Der Bau gilt heute als Musterbeispiel der "Wessobrunner Schule", denn der Baumeister war Josef Schmuzer aus Wessobrunn. Die Malereien im Inneren stammen von Johann Stauder aus Konstanz.
Im Gegensatz zum schlichten Interieur des Münsters wurde hier in barocker Pracht geschwelgt. Das machte natürlich schon was her fürs Foto!!!
Das Onkel-Ludwig-Denkmal (für Ludwig Auer, dem Gründer des gleichnamigen Verlags) hat heute Zuwachs bekommen... Auf e i n Enkele mehr oder weniger kommt´s da
sicher auch nicht an...
... und gleich noch eins...
Überall in der Stadt findet man sehr schöne und gepflegte Blumentröge und Rabatten.
Blick durch die Reichsstraße auf das Rathaus und den ständigen Verkehr
Bei optimalen Temperaturen hatten alle beste Laune.
Färbertörl - einer der erhaltenen ursprünglich einmal 38 Stadtmauertürme
... Färbertörl von der Rückseite. Auch nett anzusehen.
... nur so ein bißchen sitzen... Immerhin wiegt schon allein die Fotoausrüstung gute 2 kg.
Rieder Tor - als Übergang über den Stadtgraben auf die Urzelle der Stadt, das Ried - die kleine Insel in der Wörnitz. Von dort aus begann durch Fischer und Fergen
(= Fährmänner) die Stadtentwicklung in der Zeit der Völkerwanderung.
Und hier fanden wir, leider zu spät, endlich die ruhige Ecke, in der man ohne Verkehrslärm seine Pause hätte abhalten können. Nächstes Mal wissen wir Bescheid!!!
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Unser heutiges Ziel im Nördlinger Ries war Nördlingen, die einzige alte Stadt Deutschlands und ehemals Freie Reichsstadt, mit einem noch komplett erhaltenen und rundum begehbaren Wehrgang und
zahlreichen Wehrtürmen.
Auf dem ausgeschilderten Historischen Stadtrundgang mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten umrundeten wir die Altstadt auf der restaurierten 2,6 km langen
Stadtmauer und konnten von quasi "von oben" weitere Einblicke in das städtische Leben erhaschen...
Vor dem Brot - und Tanz-
haus
Das Gebäude aus dem 15. Jdt. diente während der jährlichen Pfingstmesse als Verkaufslokal
der Tuchhändler, sonst u.a. als Festsaal.
Blick zum Deininger Tor und dem überdachten Wehrgang der Stadtmauer
Von hier aus starteten wir zur Erkundung des Städtchens.
Aus dem Schatten heraus bot sich ein schöner Rundumblick übers Städtle, ohne dass man selbst Gefahr lief, sich einen Sonnenbrand oder -stich zu holen, denn der Planet brannte gnadenlos auf
uns herab.
Blick in die Deininger Straße mit dem "Langen Daniel" im Hintergrund, dem Turm der St. Georgs-Kirche.
Von diesem Turm erschallt jeden Abend alle halbe Stunde der Ruf "So, Gsell, so!" des Türmers, zumindest von 22 bis 24 Uhr, dann ist Ruhe im Karton - nein, in "Nerleg".
Damit wird daran erinnert, dass Nördlingen durch den Verrat eines Wächters beinahe in Feindeshand geraten war.
Wer den großen Überblick über den Meteoritenkrater "Nördlinger Ries" haben möchte, muss im Langen Daniel lediglich über 350 Stufen auf eine Höhe von 70 m steigen.
Da aufgrund der diesigen Witterung die Fernsicht nur eingeschränkt war, ließen wir diesen Programmpunkt diskussionslos ausfallen.
Auf dem Rübenmarkt vor der St. Georgs-Kirche steht seit 1902 der Kriegerbrunnen zum Gedenken an den Deutsch-Französischen
Krieg. An dessen Sockel hat schon manch müder Krieger eine Pause vom Shopping mit seiner Kriegerin eingelegt.
Altarbild in der St.Salvator-Kirche
Ausschnitt aus dem Prospekt der Orgel in der St. Georgs-Kirche
Kanzeldeckel in St. Georg
Nicht schlecht, die Metzgerei Schlecht - Nomen ist hoffentlich nicht Omen...
Sehenswerte Ecken in der Altstadt
Einer von insgesamt 16 Türmen in der Stadtmauer: der Torturm des Reimlinger Tors
Jugendfreier Zwingerclub
Nein, das ist kein Rechtschreibfehler. Im ehemaligen Zwinger werden heute Kulturveranstaltungen durchgeführt - wenn denn Corona keinen Lockdown verursacht...
Ausblick von der Stadtmauer nach draußen. Heute war kein Feind in Sicht! Wahrscheinlich waren dem die Temperaturen zu hoch...
Hier geraten einem die Motive wirklich von Schritt zu Schritt vor die Linse
Das Reimlinger Tor
... war schon eine ordentliche Hürde, die bewältigt werden musste, wollte man in die Stadt gelangen.
Die Neumühle im Gerberviertel wurde durch das Flüsschen Eger angetrieben
Der Backofenturm - einer von vormals 6 Backofentürmen, anscheinend ähnelt ihr Aussehen einem Backofen... na ja...
Vom Wehrgang aus kann man den Gerbern direkt in die Wohnung schauen. Damals gab´s weder Kameras noch Smartphones...
Und schon gar keine (un)sozialen Netzwerke!!! Da wurde noch hinter vorgehaltener Hand und Auge in Auge getratscht...
Das Löpsinger Tor inmitten des Altstadt-Ensembles
Zwischen alten Steinen hat die Corona-Pandemie 2020 auf neuen Steinen hoffnungsvolle Spuren hinterlassen
Löpsinger Tor
Gendergerecht schieben heutzutage hier auch Wachfrauen Dienst. Wenigstens für ein paar Sekunden, bis das Foto "im Kasten" und der Stadtrundgang durch Nördlingen beendet
ist.
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Wanderung durchs Felsenmeer und durchs Wental zum Wentalweible
Bei blauem Himmel und herrlichem Sonnenschein machten wir uns frühzeitig auf, das Wental und das Felsenmeer bei Steinheim a. Albuch zu besuchen;
immerhin hatten die schon fast vertrockneten Wetterfrösche für heute Temperaturen bis zu 32 Grad im Schatten prophezeiht!
Normalerweise - besonders an Wochenenden - ist dieses landschaftliche Kleinod ja total überlaufen, aber unter der Woche waren recht wenige Wanderer und Radler unterwegs und man bekam auch noch
ohne Voranmeldung in der Wentalgaststätte einen Platz (wenn man denn rechtzeitig da war!!!).
Neben beeindruckenden Felsformationen konnten wir erfreulich viele Schmetterlinge bei der "Arbeit" bewundern und manche Blüte samt geflügeltem Besucher auf die Chips bannen... Besonders die
verschiedenen Disteln scheinen in diesem Jahr extrem lecker zu schmecken, zumindest, wenn man Schmetterling ist...
Zur Belohnung gab es nach den 8 erfolgreich absolvierten Kilometern mit unzähligen Fotos natürlich eine hoch verdiente Erfrischungspause im Landgasthof Wental. Lobend hervorzuheben ist, dass hier
die Hygiene-Vorschriften von Personal und Gästen wirklich genau eingehalten wurden und die Speisekarte für Wanderer, Radler und sonstige Hungrige eine schöne Auswahl an leckeren Gerichten, Desserts
und Getränken zu bieten hatte. Dass alles Bestellte zudem umgehend auf den Tisch kam, sei nur am Rande und der Vollständigkeit halber vermerkt...
... Erst mal orientieren, wo wir sind ... - ah ja, unterwegs zum Felsenmeer. Passt. Dann kann´s ja losgehen.
Akkus geladen und die Kameras im Anschlag, starteten wir eine weitere Corona-Wanderung.
Dem zerfledderten Flügel nach zu urteilen, scheint dieser Schmetterling schon den ein oder anderen Kampf erfolgreich - und vor allem lebendig - überstanden zu haben.
Eigentlich müssten hier doch gleich Hänsel und Gretel zwischen den Felsen hervorkommen!?
Aber nein - es sind ja nur ein paar Wandergesellen, die durchs Felsenmeer streifen...
... oder eine stets neugierige Paparazza. Nichts und niemand scheint vor ihr sicher zu sein.
Die Kalkfelsen bieten wirklich eine hervorragende Kulisse für Märchen und Sagen aller Art
Immerhin lässt sich die Ausbeute sehen, wenngleich wir anscheinend für die Silberdisteln noch etwas zu früh unterwegs waren.
Hoffentlich wahren sie Haltung, bis wir durch sind...
Da die meisten Schmetterlinge an ADHS zu leiden scheinen, mussten stets mehrere Aufnahmen gemacht werden, bis ein Schnappschuss wie dieser zustande kam.
Wenn dort nicht der Eingang zu Rumpelstilzchens Behausung ist...
Kein Aufwand, keine Verrenkung war uns zu viel, um ans gewünschte Motiv zu kommen.
3 Pfund Kamera plus diverser Zusatzausrüstung ersparten heute das intensive Hantel-Training im Sportstudio. Und die Luft war unvergleichlich besser und gesünder!
Überwuchert wie einst Dornröschens Schloss - zerklüftete Kalksteinbrocken auf dem Weg zum Wentalweible
Fleißig, fleißig, der Brummer!
Ton in Ton wie auf Bestellung, zeigten sich hier Distel und Schmetterling im Gegenlicht der Vormittagssonne
Steinernes Reptil mit grünem Schopf??? Nur aus dieser Perspektive. Von der anderen Seite aus zeigt sich uns das Wentalweible. Nein!!! Kein Selfie der Fotografin!!!
Und weil´s so schön war: noch ein Schmetterling
Rübezahl-Ausguck im Kalkfelsen
Auch hier haben das Wasser und die Zeit ihre Spuren hinterlassen
Disteln im Gegenlicht - Augenblicke am Wegesrand
Nun endlich: Das Wentalweible....
Mit genügend Phantasie....
Abschluss im Landgasthof Wental - mit Eiskaffee und Nussknackereisbecher --- mmmhhhh, lecker
Das hatten wir uns nach 8 km und unzähligen Fotos redlich verdient!
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die
weiteren Aktivitäten
anzusehen!!!!
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